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Gold auf neuem Allzeithoch

Der Goldpreis erreichte Mitte Februar erstmals das neue Allzeithoch von 3000 US-Dollar je Feinunze und behauptet seitdem dieses Niveau beharrlich. Damit hat der Goldpreis innerhalb eines Jahres um 39% zugelegt.
Gerne wird der Anstieg mit politischen Unsicherheiten erklärt. Strategisch dürften aber die Inflationsgefahren aufgrund der Schuldenorgie der Industrieländer der gewichtigste Grund sein. Zudem stützen niedrige Zinsen den Goldpreis. Während klassische Währungen keine Wertsicherungsfunktion besitzen, dient Gold der Vermögensicherung und ist zudem universelles Zahlungsmittel. Mittlerweile befindet sich das Edelmetall seit 2018 in einer Aufwärtsbewegung und ein Ende ist nicht in Sicht. Trotzdem ist eine physische Goldanlage keine Einbahnstraße. 2012 verlor das Edelmetall fast ein Drittel seiner Bewertung und bewegt sich daraufhin 5 Jahre lang nur seitwärts.
Deshalb empfiehlt Plan F den Aufbau eines physischen Goldbestandes über Sparpläne. So lassen sich Kursschwankungen sogar vorteilhaft nutzen.